Unsere Ferien sind vorbei. Es war nass. Camping in Deutschland bedeutet nun mal sehr oft, dass es klamm wird und man friert. Trotzdem sind wir irgendwie entspannt zurück gekommen. Was will man mehr?
Zugegeben, wir campen am liebsten mit befreundeten Familien. Kinder lassen sich leichter im Rudel halten und es gibt auch jedes Mal ein Hauptspiel. Nun gut, dieses Jahr gab es zwei: Schafkopfen und Das schwarze Auge.
Bären gab es aber im Brandenburger Land – wobei, wir waren ja schon in Mecklenburg, aber von zwei Besuchern haben wir gelernt, dass man das nicht so eng sehen würde. Die Bärentatze auf einer Mütze – das ist eine großartige August-Metapher.
Das Bärenmotiv wurde von einem Jungen aus unserer Gruppe mit entwickelt. Er stand neben mir, nass und Kalt und hat einen langen Vortrag über bärenkrallen gehalten. Ich fand ja, dass mir die Form ganz gut gelungen ist – alles völlig unwichtig. Es geht um Krallen. Ein Bär ohne Krallen ist einfach nicht echt genug.
Natürlich kriegt er jetzt dieses Shirt geschickt und ihr kriegt den Link zur Datei bei makerist.
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