Leute, ich weiß gar nicht, wo mir das Kopf steht. Seitdem hier bei uns ein kleiner Hund eingezogen ist, wird alles nochmal durcheinander gewirbelt. Ein süßer Rabauke, der alle auf Trab hält. Mich eingeschlossen. Keine Ahnung mehr, was Ruhe ist. Drei Kinder und ein Hund – hätte man mir das mal mit Mitte Zwanzig gesagt – ich hätte müde gelächelt.
Trotzdem steht die Nähmaschine nicht still, es wird gezeichnet und entworfen was das Zeug hält. Ich fühle mich manchmal wie in einem Schlauchboot auf einem sprudelnden Fluss. Ich kann nicht wirklich die Richtung verändern, aber ich schaue eben eingepackt in Rettungswesten, dass mein kleines Boot nicht untergeht. Denn bald kommen die Sommerferien und dann ist alles ruhiger um Nähmaschine, Zeichenblock und Computer.
Bevor ich endlich die Geburtstagsshirts der Jungs fertig nähe, musste noch ein Shirt für mich selbst sein. Wie eine kleine Selbstliebe. Das Motiv war schnell klar: eine Libelle.

Libellen sind für mich wirkliche symbole des Sommers. Wenn sie durch die Luft schwirren, nahe des Wassers, dann ist das für mich immer ein kleiner Moment Glück.
Ihr findet die Datei bei Makerist.
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